Fachgruppe UAS – Unterstützung aus der Luft

Zwei Technikbegeisterte und eine Idee: So entstand die Fachgruppe UAS im Kreisverband Tirschenreuth. Das war bereits im Jahr 2016. Seitdem hat sich daraus ein junges und sehr engagiertes Team gebildet, das mit seinem umfassenden Wissen in vielen Gebieten glänzt und gemeinsam mit dem BRK schon viel unterwegs war. Gerald Wagner, der die Fachgruppe mitgründete und heute auch leitet, erzählt mehr über dieses BRK-weit einzigartige Projekt. Unterstützt wird er hier durch seinen Stellvertreter Christian Forster.

Eigentlich beginnt die Geschichte der UAS sogar schon im Jahr 2014, dem Beginn des „Phantom 2 Zeitalters“, wie Gerald Wagner es scherzhaft nennt. „Da kamen die ersten Drohnen als ‚ready to fly‘ auf den Markt und in Mode – einfach auspacken und los“, erinnert er sich. Genau wie viele andere Technikbegeisterte erwischte das „Drohnenfieber“ recht schnell auch ihn und seinen Kollegen Benjamin Sertl. Für die beiden damaligen Leiter der BRK-Bereitschaft Bärnau ist schnell klar: Eine Drohne würde viele Einsätze im Rettungsdienst und Katastrophenschutz einfacher machen. Als sich Gerald Wagner dann privat die erste Drohne kauft, war die Begeisterung endgültig entfacht: „Die guten Drohnen sind damals schon fast selbst geflogen. Man konnte sie ohne größeres Risiko einsetzen – und man bekam so zum Beispiel recht schnell von oben ein Bild vom gesamten Einsatzgeschehen.“

Ein Plan entsteht

Die beiden Kollegen überlegten also: Wenn wir für unsere Arbeit beim BRK eine Drohne hätten, wo könnten wir sie überall einsetzen und welche Anforderungen müsste sie erfüllen? Durch ihre langjährige Arbeit in der Bereitschaft und ihre Führungspositionen wussten sie bestens, wie die verschiedenen Einsatzszenarien ablaufen und wo die Drohne auf unterschiedlichste Art helfen kann. In ihren Köpfen und auch auf dem Papier setzte sich so Schritt für Schritt eine Vision zusammen, sagt Gerald Wagner: „Wir haben in unserem Konzept eine Drohne designt, die es in ganz Deutschland so noch nicht gegeben hat: Unten mit zwei verschiedenen Kameras – einer Wärmebildkamera und einer optischen Kamera mit Zoom; vorne nochmal eine Kamera für die First Person View; mit mindestens sechs Rotoren, um nach damaligem Recht eine Fluggenehmigung über Personen zu erhalten. Dann kam noch die Beleuchtung dazu: Wir haben einen Tag- und einen Nachtmodus. Zudem sollte die Drohne Lasten transportieren können.“

Als die Idee weiter ausgereift war, erzählten Gerald Wagner und Benjamin Sertl dem damaligen Kreisbereitschaftsleiter davon. „Das war im Januar 2015 – ganz spontan auf der Jahreshauptversammlung einer Bereitschaft“, erinnert sich Wagner. Den Kreisbereitschaftsleiter können die beiden recht schnell von ihrem Projekt überzeugen – und auch auf Bezirks- und Landesebene waren sie erfolgreich. Doch so einfach war das Projekt nicht umsetzbar. Eine Drohne, wie sie sich die beiden Bereitschaftler ausmalten, kostet natürlich. Von Anfang an ist klar: Das Projekt kann nur durch Spenden finanziert werden. „Wir hatten damals Kosten von rund 30.000 Euro angepeilt – das hätten wir niemals stemmen können“, erzählt er. Fast schien es, als wäre das Projekt schon gescheitert, bevor es richtig beginnen konnte.

Von der Idee zur echten Drohne

Ganz unverhofft spielte ihnen dann der Zufall in die Karten: „2016 bekam der Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz eine Spende durch die Aktion Zahngold, die der Lions Club regelmäßig gemeinsam mit verschiedenen Zahnärzten veranstaltet. Der Bezirksverband hat entschieden, dass der größte Einzelbetrag dieser Spende an uns geht.“ Per Ausschreibung ging es nun auf die Suche nach dem passenden Unternehmen, das die Pläne zu dieser Spezialdrohne in die Realität umsetzen konnte. Als es an den Drohnenbau ging, hatte sich um Wagner und Sertl bereits ein Team gebildet: Sechs Personen umfasste die Fachgruppe zu ihrer Gründung. Schon allein die Bezeichnung „Fachgruppe“ war neu für das BRK, so Wagner: „Direkte Fachgruppen gibt es in den Bereitschaften im BRK eigentlich gar nicht. Wir sind die einzige Fachgruppe, die es gibt – das liegt daran, dass man uns einfach sonst nirgends zuordnen konnte.“ Schlussendlich wurde die Fachgruppe in dem Fachdienst IuK (Information und Kommunikation) auf Kreisverbandsebene angesiedelt und entschied sich nach langer Überlegung und einer Sitzung mit den verschiedenen Ebenen für den Gruppennamen „Unmanned Aerial System“, kurz UAS. „Auf Deutsch bedeutet das ‚Unbemanntes Flugsystem‘. Das Wort ‚System‘ beschreibt nicht nur die Drohne, sondern auch die dazugehörige Bodenstation.“, erklärt Gerald Wagner.

Und da stand sie dann endlich vor ihnen: Die „QX8-900“. Acht Motoren, über elf Kilogramm schwer und mit all der Ausstattung, die sich das UAS Team gewünscht hatte. Alle sechs Gründungsmitglieder erhielten vom Drohnenhersteller eine Schulung und wurden so zu grundausgebildeten Drohnenpiloten. Dadurch konnten sie eine weitere Hürde, die sich ihnen in den Weg stellte, ‚umfliegen‘: „Nach dem damaligen deutschen Flugrecht hätten wir eine Fluggenehmigung gebraucht, wenn wir einen Einsatz fliegen wollten. Also rein theoretisch hätten wir drei Tage vorher eine Genehmigung anfragen müssen, wenn wir zum Beispiel zu einem Verkehrsunfall ausrücken wollten. Das geht bei solchen ungeplanten Einsätzen natürlich nicht“, erklärt Gerald Wagner das Problem. Durch ihre Pilotenausbildung erzielte die Gruppe eine Allgemeinverfügung, mit der sie ihre Drohne jederzeit starten können.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Um auf einen wirklichen Einsatz auch bestmöglich vorbereitet zu sein, darf natürlich die regelmäßige Übung nicht fehlen. Deshalb führte die Fachgruppe einen Theorie- und Praxistag ein, der bis heute in regelmäßigen Abständen sonntags stattfindet, so Wagner: „Aktuell ist das alle fünf Wochen. Da geht es nicht um das Fliegen selbst, sondern eher um die ganze Taktik und Zusatzwissen dahinter – Akkumanagement, Flugbetrieb mit mehreren Drohnen, das Zusammenspiel im Team oder das Durchchecken unserer Ausrüstung.“ Neben diesen Übungstagen, welche im Wechsel von den beiden Gruppenleitern Gerald Wagner und Christian Forster ausgearbeitet werden, trifft sich die Gruppe auch unter anderem zu Flugübungen und präsentiert ihre Arbeit auf Messen und Veranstaltungen im BOS-Umfeld (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben). „Die Bekanntmachung von Drohnen und ihren Einsatzzwecken im BOS-Bereich ist seit Gründung unserer Gruppe ein Hauptbestandteil unserer Arbeit. Dadurch möchten wir auch Vorurteilen entgegenwirken und ein ‚normales‘ Einsatzmittel in die Abläufe integrieren.“, erklärt Gerald Wagner. Zudem ist die Gruppe natürlich auch bei geplanten oder ungeplanten Einsätzen zur Stelle.

„Ein geplanter Einsatz ist zum Beispiel eine Übungsdokumentation – also eine Übung, an der wir nicht selbst teilnehmen, sondern zu dieser wir angefordert werden, um zu dokumentieren. Wir liefern quasi das Bildmaterial, damit die Übung in der Nachbereitung dann nochmal durchgegangen und Abläufe optimiert werden können“, beschreibt Gerald Wagner. „Hierüber kann die Übungsleitung dann zudem bereits während der Übung den Drehbuchablauf und Gefahrenquellen identifizieren.“ Zu den geplanten Einsätzen zählen in den Monaten Mai und Juni auch immer wieder Rehkitzrettungen. Hier werden in Zusammenarbeit mit dem Verein Rekitzrettung Tirschenreuth die Wiesen aus der Luft mithilfe von Wärmebildkameras abgesucht, um junge Rehkitze aufzuspüren und sie vor dem Mähtod zu retten.

 

Insgesamt hat das Team aktuell sogar 28 Einsatzszenarien, die die Fachgruppe theoretisch fliegen könnte. Ein Großteil davon kam für die Tirschenreuther jedoch noch nie zum Einsatz – wie zum Beispiel der Lastentransport, für den Gerald Wagner sogar ein Einsatzbeispiel parat hat: „Unsere Drohne kann bis zu fünf Kilogramm transportieren. Damit kann quasi eine Luftbrücke hergestellt werden. Beim Zugunglück bei Bad Aibling 2016 war die Unfallstelle zum Beispiel direkt an einem Fluss und das Material wurde mit dem Boot hin- und hergefahren. In solchen Fällen könnte auch eine Drohne für zum Beispiel Medikamentenzubringung zum Einsatz kommen.“

Aus einer Drohneneinheit werden Allrounder

Zu Notfällen wird die Fachgruppe nicht direkt alarmiert, sondern kommt nur auf Zuruf des jeweiligen Einsatzleiters vor Ort hinzu. „Das passiert aber immer seltener“, ergänzt Wagner. Seine Gruppe konzentriert sich als Fachgruppe selbst nun immer mehr auf die Taktik und Technik hinter der Drohne und entwickelt sich fachlich immer weiter und tiefer: „Wir wollen mehr aus einem Bild machen: Ein Orthofoto aus mehreren Bildern und daraus dann ein 3D-Modell berechnen, um zum Beispiel die Höhen von einem Haus herauszulesen. Diese Information kann dann zum Beispiel als Trümmerschatten einbezogen werden. Oder Lageübersichten über ein Kugel-Panorama erstellen. Das zeichnet uns eigentlich aus – dass wir eben nicht nur fliegen, sondern so viel mehr im Hintergrund machen. Das ist auch der direkte Unterschied der Fachgruppe zu einer regulären drohneführenden Einheit.“

Momentan bestreiten die Mitglieder der UAS die meisten ihrer ungeplanten Einsätze nämlich ohne Drohne – sondern stattdessen für den übergeordneten Fachdienst IuK. Alle UAS-Mitglieder sind auch im Bereich Information und Kommunikation ausgebildet und echte Allrounder im Katastrophenschutz, bestätigt Gerald Wagner: „Es gibt eigentlich fast nichts, was wir nicht machen: Wir können zum Beispiel eigenständig eine Netzwerk-/IT-Infrastruktur aufbauen, können Abschnittsleiter für andere Einheiten stellen, können den Fachdienst TuS (Technik und Sicherheit) im Bereich Zelt und Licht unterstützen, oder sind das Kommunikationszentrum, wenn ein Stab zusammenkommt.“ Und ganz nebenbei sind die UAS auch echte Improvisationskünstler und Anpacker: Ihren Gruppenraum im Gebäude des Kreisverbands Tirschenreuth haben sie selbst ausgearbeitet und aussortierte bzw. gespendete Möbel so aufbereitet, dass sie perfekt in das kleine Gruppenzimmer passen. Aus diesem Bereich heraus entstand 2018 bereits die Idee die liebevoll genannten „Wegwerfdrohnen“ zu designen. Diese können bei gefährlicheren, aber nicht aufschiebbaren Flugmanövern zum Beispiel bei der Indoor-Erkundung in einsturzgefährdeten Gebäuden eingesetzt werden. Alles sinnige kommt dabei aus einem 3D-Drucker, so sind Materialkosten bei Verlust klein und überschaubar.

Viel unterweg, vielfältig im Einsatz

Nicht nur im Landkreis selbst, sondern auch weit darüber hinaus ist das Team im Einsatz: Sie übernahmen zum Beispiel wiederholt vier Tage lang mit ihren Drohnen die Begleitung eines umfangreich inszenierten Großunfallsymposiums im Allgäu. Er selbst war außerdem für die BRK-Sicherheitsforschung immer wieder beim THW, zuletzt in Wesel. Konnte sich in Athen ein Bild von der griechischen General Secretariat for Civil Protection und deren Arbeit machen, reiste zu einer Konferenz der Public Safety Communication Europe nach Paris, war gemeinsam mit seinem Team zum vierten Mal Aussteller für die BRK Bereitschaften auf dem Drohnentag der Sicherheitsforschung in Ingolstadt oder half vor Ort bei der Flut im Ahrtal in der Nachbereitung. „Im Ahrtal haben wir bei der letzten Befliegung im Oktober 2022 die Flugleitung übernommen und quasi die verschiedenen Drohnen aus Multicoptern und Flächendrohnen der verschiedenen Organsiationen, die im Einsatz waren, koordiniert und überwacht.“, erklärt Gerald Wagner, „Die Planungen liefen hier zusammen mit dem DLR (Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt).“

Mit den Drohnen ist die Fachgruppe natürlich noch immer fest verwurzelt. Umso mehr tut es Gerald Wagner und seinem Team deshalb weh, dass die fliegenden Unterstützer bei immer weniger Einsätzen mit ausrücken. Die Technologie der Drohnen entwickelt sich so rasant weiter, dass die Gruppe regelmäßig ihre Drohnen erneuern und die Ausstattung erweitern müsste. Das ist allerdings finanziell schwer umsetzbar, da die Kosten zu hoch sind. „Wir sind auf Spenden angewiesen und freuen uns über jede Unterstützung – in erster Linie natürlich finanziell, aber auch Sachspenden sind immer herzlich willkommen.“ Neben einer Drohne mit aktuellster Technik träumt die Fachgruppe UAS schon seit vielen Jahren von einem eigenen Auto. Denn aktuell nutzen die Mitglieder ihre Privatautos oder klären Fahrzeuge im Kreisverband immer wieder aufs Neue ab und müssen die Ausrüstung vor und nach jeder Aktivität umräumen. „Das kostet natürlich auch Zeit, die wir lieber in Training, Einsätze und auch Erholung stecken würden.“

Ein arbeitsintensives Ehrenamt

Zeit – ein wichtiger Faktor für die Fachgruppe UAS. Denn viele Aktivitäten beanspruchen natürlich auch einiges an Zeit. Wie viele Stunden die Fachgruppe investiert, dokumentiert Gerald Wagner zusammen mit seinem Stellvertreter Christian Forster fein säuberlich in einem Excel-Dokument. Alleine im ersten Halbjahr 2023 waren die UAS-Mitglieder insgesamt über 3.850 Stunden ehrenamtlich im Rahmen der Fachgruppe unterwegs. Fast jeden Tag sind die Mitglieder im Einsatz, zählt Gerald Wagner am Beispiel vom Junibeginn 2023 auf: „Am 1. Juni wurden wir mit der IuK zu einem Brandeinsatz alarmiert, konnten aber auf halber Strecke wieder umdrehen, weil das Feuer schneller gelöscht war als ursprünglich gedacht. Zwei Tage später hatten drei aus dem Team ihre Rettungsdiensthelfer-Prüfung und alle anderen waren als geschminkte Mimen mit dabei. Am 4. Juni hatten wir einen unserer Theorie- und Praxistage – es ging erst in der Theorie um Flugleiterrollen und dann haben wir noch eine Flugübung zur Luftraumkoordinierung mit mehreren Drohnen an einem Hochwasserspeicher abgehalten.“

Die Aufzählung ihrer Aktivitäten könnte noch lange weitergeführt werden: Ein Vortrag auf einem Bereitschaftsabend, Spendenaktionen, ein Ausflug mit dem Jugendrotkreuz, Materialvorbereitungen, Rehkitzrettung, Theaterabsicherung bei den Luisenburg-Festspielen… Durch geplante Sanitätswachdienste wie auf Veranstaltungen oder bei den Festspielen erhält die entsendende Gemeinschaft je nach Veranstaltung Geld, das der Bereitschaft – oder nach Absprache eben auch der Fachgruppe – zugeschrieben wird. „Erstmal bekommt das Geld die Bereitschaft, um unter anderem auch unsere Einsatzkleidung und Material zu finanzieren. Und ich kann dann eben mit meinem Bereitschaftsleiter verhandeln: Wie viele solcher Einsätze müssen gemacht werden, bis ein Teil des Geldes zum ersten Mal der Fachgruppe zugutekommt?“, erklärt Wagner. „So kann sich die Gruppe ein Stück weit selbst finanzieren. Ziel ist es, dass die Grundausgaben in einem Jahr für unter anderem die spezielle Versicherung der Drohnen und KM-Abrechnungen der Aus- und Fortbildungen sicher zusammenkommen. Nur dann können wir auch in etwas neues investieren. Zudem kaufen sich die Mitglieder grundlegende Sachen oft auch einfach privat und stellen es dann der Einheit zur Verfügung.“

Gemeinsam wachsen

Und eines darf natürlich bei der ganzen Arbeit auch nicht fehlen: Die wohlverdiente „Teambuilding-Auszeit“. Denn neben ihrem Engagement, der vielen investierten Zeit und dem umfangreichen Fachwissen ist es vor allem auch ihre Gemeinschaft, die die Fachgruppe ausmacht. „Wer unsere Arbeit macht, geht ganz anders ins Leben. Wir hatten Mitglieder, die waren eigentlich immer recht schüchtern. Und heute haben sie Leitungspositionen bei uns übernommen oder sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es um die Präsentation in der Öffentlichkeit der Fachgruppe geht“, sagt Wagner, blickt dabei unter anderem auch auf seinen Stellvertreter und fügt hinzu: „Man kommt halt auch viel rum, erlebt und sieht Sachen, die der größte Teil der Einsatzkräfte erst einmal nicht sieht und mitmacht. Das fordert natürlich sehr viel, gibt aber auch ein ganz anderes Verständnis und viel Selbstbewusstsein.“

Für Gerald Wagner und seine Kollegen ist genau das ein großes Plus in ihrem Ehrenamt – natürlich neben dem vielen Wissen, das sie hier dazugewinnen. „Unser Wissen ist da, wird aber aktuell zu wenig abgerufen. Und gerade deshalb sind wir so viel unterwegs und zeigen auch auf Social Media regelmäßig, was wir alles machen und können. Die eigene Homepage selbst ist im Hintergrund noch in der Fertigstellungsphase, konnte jedoch bereits bei den jüngsten Vorstellungen exklusiv in Augenschein genommen werden.“ Für die Zukunft wünschen sich die beiden Leiter zusammen mit dem engagierten Team, dass sie auch im heimischen Einsatzgebiet zu mehr Einsätzen angefordert werden und dass sie es durch Spenden schaffen, die Ausrüstung zu erneuern und auch endlich das heiß ersehnte Auto für die UAS zu finanzieren. Und natürlich sind auch neue Teammitglieder – egal ob mit oder ohne Vorwissen – bei den BRK UAS in Tirschenreuth immer herzlich willkommen.

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Version: 1.0 - Stand: 17.04.2018

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